… um 6:24 Uhr Absage des 8 Uhr Termins (Lymphedrainage) wegen Gehirnerschütterung und um 6:42 Uhr Absage des 10 Uhr Termins (Kundin) wegen Magen-Darm-Infekt. Gleich entspannter in den Tag gestartet. Aber schließlich um kurz nach 8 am Rechner. Den Vormittag für konzeptionelles Arbeiten genutzt und keine Anrufe angenommen. Außerdem einen Kartoffel-Rosenkohl-Eintopf gekocht.
Nachmittags nach Grünwald, letzter Termin bei einem Kunden. Auch der letzte Tag bestätigte die Entscheidung, mich von ihm zu trennen. Es ist gut so. (Mich immens über das Abschiedsgeschenk aufgeregt – einfach nichts wäre besser gewesen.)
Auf dem Heimweg noch Wienerle für den Eintopf gekauft, außerdem einen Strauß Rosen für P, der morgen Geburtstag hat. Die Auszubildende machte ihre Sache gut, aber forderte meine Geduld schon sehr heraus … beim Abzählen, Binden und Bezahlen. Insgesamt dauerte das 30 Minuten. Muß man diese Geduld haben? Ich hätte es als Kundin gut gefunden, wenn eine der anwesenden Kolleginnen (ja, sie hätten Zeit gehabt), unterstützt hätte.
Abendessen, Telefonate, Küche aufräumen und schließlich eine Folge Blacklist.
Gehört:
„Royals“ – die neuester Folge von Brennerpass.
Gesehen:
Was für ein Stoß.