14. Januar 2020 – was vom Tage übrig bleibt …

… P zum Geburtstag gratuliert, geherzt, geküsst, umarmt, gemeinsam gefrühstückt.

… etwas Haushalt und aufgeräumt, Termine vereinbart und abgesagt, dann los – über Bankautomat und Metzgerei – nach Grünwald. Arbeiten in einer After-Shave-Wolke des anwesenden Dienstleisters. (Bäh – eines, das sich auf alle Schleimhäute legt.)

… nachmittags sehr geärgert worden und wütend gewesen. Spielchen. Ich hasse Spielchen. Laßt uns offen Auseinandersetzungen austragen, nicht hintenrum, nicht feige. Man appellierte an meine hilfsbereite und nette Seite. Die Überraschung wird groß sein, denn ausnutzen und klein machen lasse ich mich nicht. Es wird ein klärendes Gespräch nächste Woche geben – auch mit einem gewissen Risiko für mich. Die Eckpunkte abends mit P vor dem Abendessen besprochen.

… danach aber alles verdrängt, gut gegessen, Champagner getrunken, „Ticket to Ride“ (auch als Brettspiel „Zug um Zug“ vielen bekannt) gegeneinander an zwei Pads gespielt. Schöne, gelungene Umsetzung.

… im Bett dann doch nochmal Gespräche im Kopf durchgespielt. Eine Argumentationskette ist noch holprig. Auf morgen verschoben.

… P möchte weitere 51 Jahre leben und kann es sich vorstellen, diese mit mir zu verbringen. 😉 Na dann ist alles gut.

Gehört:

„Wolf und Hirsch“ (Schamanin) – „Jeder Jeck ist anders“ (Buddhismus) – “ Der hängende Tupac“ (Tarot legen) aus dem zweiten Podcast der Brennerpass-Crew. Die zwei Herren probieren Esoterik-Angebote für „Verdammte Erleuchtung – Der Esoterik-Podcast für Skeptiker“ aus. Offene Herangehensweise, die Bewertung bleibt dem Hörer. Gefällt mir sehr.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..